Die immergrüne Thuja Hecke
Die Thuja Hecke wird auch im Deutschen meistens mit seinem Namen Lebensbaum benannt und ist vor allem als immergrüne Heckenpflanze und war insbesondere in den 70er-Jahren sehr beliebt. Mittlerweile wird die Thuja als Heckenpflanze immer seltener gepflanzt. Jedoch hat der Lebensbaum durchaus seine Vorzüge, denn diese Staude ist äußerst frosthart und windfest. Des Weiteren haben die Lebensbäume ein zügiges Wachstum und sind zu alldem noch sehr preiswert und als Immergrüne rund ums Jahr absolut blickdicht.
Wie viel Arten besitzt der Lebensbaum?
Die Gattung der Thuja Hecke besteht aus sechs verschiedenen Arten, die zum Teil in Nordamerika und zum Teil in Ostasien verbreitet sind. In Europa sind vor allem die beiden neuweltlichen Arten als Gartengehölze gefragt: Der Thuja occidentalis (Abendländische Lebensbaum) und der Thuja plicata (Riesen-Lebensbaum). Thuja als Pflanzengattung gehört botanisch zur Familie der Zypressengewächse. Folglich weisen die verschiedenen Thuja-Arten auch die typischen, eng an den Zweigen anliegenden Schuppenblätter auf.
Welcher Standort ist am besten?
Der wunderschöne Lebensbaum wächst am besten an vollsonnigen Standorten, toleriert jedoch auch noch lichten Schatten. Wichtig für den Lebensbaum ist ein feuchter Boden, der auch im Sommer nicht austrocknen sollte. Am besten und liebsten wachsen Lebensbäume auf kalkhaltigen, sandigen Lehmböden. Dennoch können sich die Gehölze aber auch sehr gut an unterschiedliche Bodensätzen und pH-Werte anpassen. Bei guter Humusversorgung und Bodenfeuchte wachsen sie sogar auf sauren Sandböden.
Thuja-Hecke ist mittlerweile eine beliebte Wahl für Profi- als auch Hobbygärtner. Sein schmaler Wuchs macht ihn zu einer guten Wahl für jeden Standort. Er ist frosthart und windfest und kann in jedem Klima gepflanzt werden. Er wächst schnell in Ihrem Garten, muss aber zweimal im Jahr umgegraben werden, um gesund zu bleiben. Für weitere Informationen besuchen Sie unsere Website.